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Channel: Kommentare zu: Anerkennung von Schmerz und Pathologisierungskritik
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Von: Lantzschi

Liebes Steinmädchen, danke für das Teilen deiner Gedanken zum Thema. Auch wenn ich nicht in allem 1:1 mitgehe, wollte ich noch einmal ein paar Fragen in die Runde werfen, die deinem Text gar nicht...

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Von: Steinmädchen

Ja ich denke auch, dass viele Fragen nicht meinem Text widersprechen sondern auch solche sind, die ich teilweise schon in anderen Texten aufgeworfen habe. Der Zugang zu Alternativen ist für die...

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Von: sdi

interessanter text danke. ich finde allerdings deine persönlichen emotionen dabei wie, dass du wütend wirst wenn du xyz hörst etc., klingen so langweilig nach ‘linkem?’ szene gedöns und den tollen...

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Von: le merle

Noch ein post, in dem ich vieles von mir wiederfinde. Ich habe verstanden und finde gut, dass es Dir ganz stark um den Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen geht. Ich kann das nicht so...

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Von: Steinmädchen

Ja da hast du ziemlich treffend die zwickmühle beschrieben. auch etwas, was diese system so absolut macht. in einer auf lohnarbeit basierenden gesellschaft die an leistung orientiert ist, gibt es oft...

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Von: Steinmädchen

so einfach ist das für mich nicht. ich bin ein grundwütender mensch und habe irgendwann diese wut gar nicht mehr ausleben dürfen, woran ich fast erstickt wäre. diese “tollen codes” (ich will nicht...

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Von: Tina

Ja, das ist wirklich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich navigiere mich da auch so dazwischen durch, hatte mich jetzt drei Wochen wegen Überlastung krankschreiben lassen und mache Psychotherapie,...

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Von: Tina

Ich glaube, dieser Gedanke der “community care” wäre mal einen eigenen Text wert, das taucht ja auch immer wieder im Zusammenhang mit “self care” auf. Ich habe im Moment auch den Eindruck, dass das nur...

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Von: Tina

Vielen Dank für den klaren Text, der vieles von dem beschreibt, was mich auch immer an der Psychologisierung aufregt. Interessant finde ich auch den Gedanken, dass es die Unterscheidung zwischen...

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Von: Geschichten anders erzählen | Identitätskritik

[…] zu machen, wie eine sich fühlt in diesen Situationen. Es geht nicht darum, zu verharmlosen oder Schmerz nicht anzuerkennen. Es geht nicht darum, zu verdrehen, dass immer der/die Täter_in Schuld...

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Von: Ich bin in Therapie – Kontextfrei und Spaßdabei. Eine Polemik. |...

[…] traumatisiert zu sein. Was das für die Anerkennung von Leiden bedeutet, habe ich hier schonmal versucht zu […]

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Von: viola

Liebes Steinmädchen, Du psychologierst hier deine Einstellung, dein „Rumgeprolle“. Wenn du keine Argumente sondern deine Psyche, deine Lebensgeschichte als Begründung für eine Meinung angibst ist das...

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Von: Steinmädchen

ich habe nie behauptet, dass menschen keinen leidensdruck haben. und ja, manchmal tappe ich in die falle, selbst zu viel zu psychologisieren, mich zu sehr dieser argumente zu bedienen, gewohnheit,...

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Von: kröte

Danke für deine Gedanken, die waren teilweise sehr neu für mich und haben mich zum nachdenken angeregt. Für mich ist es auch so, dass die Diagnose erstmal Besserung bedeutet hat. Zum Beispiel weil es...

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